Diese Diagnose verändert alles, das Leben der Betroffenen aber auch das der Angehörigen. Ich begleite seit vielen Jahren ein Familienmitglied mit dieser Krankheit. Von daher kenne ich
→ den Frust - wenn der Schub wieder alle Erfolge zunichtemacht;
→ die Selbstzweifel – wenn der direkte Vergleich mit anderen immer härter wird;
→ die Scham – anzusprechen, dass man ernsthaft krank ist;
→ den Selbstbetrug – weil man die Diagnose einfach nicht wahrhaben will.
Wir haben Schritt für Schritt gelernt, mit der Krankheit umzugehen. Sie hat den Schrecken verloren und ist Teil unseres Lebens geworden – wie morgens aufzustehen und die Zähne zu putzen.
Auch Sie können einen Weg finden, mit der Krankheit umzugehen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Weg suchen.